21.05.2021
Presse-Feature
Chancen für Unternehmen und Mitarbeitende nutzen
Trix Boehne
Petra Kama-Welle
Bosch LGBTI-Netzwerk gründet LGBT-Ally Initiative
Bosch LGBTI-Netzwerk RBg
Bosch LGBTI-Netzwerk beim CSD in Stuttgart
Christoph Kübel, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Robert Bosch GmbH
Bosch LGBTI-Netzwerk RBg
Bosch LGBTI-Netzwerk beim CSD in Stuttgart
Jean-Claude Loux – Sprecher des RBg Netzwerks
Bosch LGBTI-Netzwerk beim CSD in Stuttgart
Mathias Reimann – Sprecher des RBg Netzwerks
Gegen das Schubladendenken - Fouad Amor, Personaler am Standort Abstatt
Gegen das Schubladendenken - Norma Torres Suárez, Abteilungsleiterin
Heidi Stock
Software-Entwickler bei Bosch
Ausbildung 4.0 – Lernen in der vernetzten Fertigung
Petra Kama-Welle
Vice President Corporate HR Transformation Team: Leadership, Learning and Organization and Diversity, Equity and Inclusion (DEI) bei Bosch
Bosch LGBTI-Netzwerk gründet LGBT-Ally Initiative
2017 hat das LGBTI-Netzwerk „RBg“ die Initiative LGBT-Ally ins Leben gerufen. Mitarbeiter, die sich nicht gleich ans Netzwerk wenden möchten, finden in den Allies einen ersten An-sprechpartner. Das vereinfacht den Zugang zum Thema.
Bosch LGBTI-Netzwerk RBg
Die Mitglieder des LGBTI-Netzwerks „RBg“ setzen sich dafür ein, LGBTI-Kollegen und Kol-leginnen zu vernetzen, Vorbild zu sein, Berührungsängste abzubauen und die Sichtbarkeit im Unternehmen zu erhöhen. Sie tragen dazu bei, dass Mitarbeiter mit einer anderen sexu-ellen Orientierung oder anderen geschlechtlichen Identität respektiert und wertgeschätzt werden.
Bosch LGBTI-Netzwerk beim CSD in Stuttgart
RBg engagiert sich nicht nur innerhalb des Unternehmens, sondern auch gesellschaftlich. Seit 2014 nimmt RBg jährlich mit einer Vielzahl von Bosch-Mitarbeitern am Christopher Street Day (CSD) in Stuttgart teil. Der CSD bietet eine Plattform zum Austausch mit RBg-Mitgliedern und unterstützenden heterosexuellen Bosch-Mitarbeitern.
Christoph Kübel, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Robert Bosch GmbH
Christoph Kübel ist seit Januar 2012 Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Robert Bosch GmbH. Er ist zuständig für das Personal- und Sozialwesen inklusive Leitender Mitarbeiter. Darüber hinaus verantwortet er die Bereiche Recht, Steuern, Compliance Management, gewerblicher Rechtsschutz, interne Revision, Versicherungen, Außenangelegenheiten, Regierungs- und Politikbeziehungen. Christoph Kübel wurde 1959 in Stuttgart geboren, er ist verheiratet und hat drei Kinder. Er studierte Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Pforzheim; das Diplomexamen legte er 1986 ab. Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Robert Bosch GmbH
Bosch LGBTI-Netzwerk RBg
Sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität sind wesentlicher Bestandteil des Diversity-Managements bei Bosch. Bereits Ende 2006 haben sechs Mitarbeiter das Bosch LGBTI-Netzwerk RBgay (RBg) gegründet. Heute hat es mehr als 400 Mitglieder in Europa, Asien und Amerika.
Bosch LGBTI-Netzwerk beim CSD in Stuttgart
RBg engagiert sich nicht nur innerhalb des Unternehmens, sondern auch gesellschaftlich. Seit 2014 nimmt RBg jährlich mit einer Vielzahl von Bosch-Mitarbeitern am Christopher Street Day (CSD) in Stuttgart teil. Der CSD bietet eine Plattform zum Austausch mit RBg-Mitgliedern und unterstützenden heterosexuellen Bosch-Mitarbeitern.
Jean-Claude Loux – Sprecher des RBg Netzwerks
Die Mitglieder des LGBTI-Netzwerks „RBg“ setzen sich dafür ein, LGBTI-Kollegen und Kolleginnen zu vernetzen, Vorbild zu sein, Berührungsängste abzubauen und die Sichtbarkeit im Unternehmen zu erhöhen. Sie tragen dazu bei, dass Mitarbeiter mit einer anderen sexuellen Orientierung oder anderen geschlechtlichen Identität respektiert und wertgeschätzt werden.
Bosch LGBTI-Netzwerk beim CSD in Stuttgart
RBg engagiert sich nicht nur innerhalb des Unternehmens, sondern auch gesellschaftlich. Seit 2014 nimmt RBg jährlich mit einer Vielzahl von Bosch-Mitarbeitern am Christopher Street Day (CSD) in Stuttgart teil. Der CSD bietet eine Plattform zum Austausch mit RBg-Mitgliedern und unterstützenden heterosexuellen Bosch-Mitarbeitern.
Mathias Reimann – Sprecher des RBg Netzwerks
Die Mitglieder des LGBTI-Netzwerks „RBg“ setzen sich dafür ein, LGBTI-Kollegen und Kolle-ginnen zu vernetzen, Vorbild zu sein, Berührungsängste abzubauen und die Sichtbarkeit im Unternehmen zu erhöhen. Sie tragen dazu bei, dass Mitarbeiter mit einer anderen sexuellen Orientierung oder anderen geschlechtlichen Identität respektiert und wertgeschätzt werden.
Gegen das Schubladendenken - Fouad Amor, Personaler am Standort Abstatt
Fouad Amor hat bei den Unconscious Bias Seminaren eine spezielle Technik für seinen Arbeitsalltag gelernt. „Wenn ich feststelle, dass ich einen Bewerber in eine Schublade stecke, nehme ich bewusst die entgegengesetzte Position ein.”
Gegen das Schubladendenken - Norma Torres Suárez, Abteilungsleiterin
Die Spanierin war Abteilungsleiterin in Stuttgart-Feuerbach, als sie an der Unconscious Bias Schulung teilnahm. „Ich hatte selbst Vorurteile, weil die anderen Abteilungsleiter damals alle Männer waren. Und alle waren etwas älter als ich”, gibt Torres Suárez zu. Ihr hat das Seminar geholfen, selbstbewusster und vorurteilsfreier aufzutreten. „Heute weiß ich, dass ich es mir damals schwerer gemacht habe als nötig. Man muss offen sein, dann sieht man auch, wie facettenreich Menschen sein können.”
Heidi Stock
Software-Entwickler bei Bosch
Software-Entwickler bei Bosch auf der Plattform 12 in Renningen.
Ausbildung 4.0 – Lernen in der vernetzten Fertigung
Bosch lehrt bereits in der Ausbildung den Umgang mit Robotern. Der Roboter APAS assistant kann ohne Schutzzaun direkt mit dem Menschen zusammenarbeiten und ihn von monotonen Abläufen entlasten. Laura Kästner, Auszubildende zur Elektronikerin für Automatisierungstechnik bei Bosch in Homburg, bedient den APAS per mobilem Touchpad. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk „Foto: Bosch”
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 429 000 Mitarbeitenden (Stand: 31.12.2023). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 91,6 Milliarden Euro. Die Geschäftsaktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Mit seiner Geschäftstätigkeit will das Unternehmen übergreifende Trends wie Automatisierung, Elektrifizierung, Digitalisierung, Vernetzung sowie die Ausrichtung auf Nachhaltigkeit technologisch mitgestalten. Die breite Aufstellung über Branchen und Regionen hinweg stärkt die Innovationskraft und Robustheit von Bosch. Mit seiner ausgewiesenen Kompetenz bei Sensorik, Software und Services ist das Unternehmen in der Lage, Kunden domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Zudem setzt Bosch sein Know-how in den Bereichen Vernetzung und künstliche Intelligenz ein, um intelligente, nutzerfreundliche und nachhaltige Produkte zu entwickeln und zu fertigen. Bosch will mit „Technik fürs Leben“ dazu beitragen, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und natürliche Ressourcen zu schonen. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 470 Tochter- und Regionalgesellschaften in mehr als 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 90 000 Mitarbeitende in Forschung und Entwicklung an 136 Standorten, davon etwa 48 000 Software-Entwicklerinnen und -Entwickler.
Das Unternehmen wurde 1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861–1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 94 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die übrigen Anteile halten eine Gesellschaft der Familie Bosch und die Robert Bosch GmbH. Die Stimmrechte liegen mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG. Diese hat die durch den Firmengründer Robert Bosch testamentarisch verfügte Aufgabe, für den langfristigen Bestand des Unternehmens und speziell für dessen finanzielle Unabhängigkeit zu sorgen.
Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.iot.bosch.com, www.bosch-presse.de.
